famOS Festival 2022

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Das famOS Festival 2022 wurde finanziell unterstützt von der Europäischen Union durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) als Teil der Reaktion der Union auf die Covid-19-Pandemie.

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Vom Schandfleck zum Schmuckstück
Im vergangenen Jahr gestalteten rund 30 Künstler:innen unter dem Oberthema „Wandel“ den Bereich rund um die Seminarstraße in unmittelbarer Nähe zum zentralen Neumarkt und transformierten den "Schandfleck" der Stadt in eine 360°-Freiluftausstellung mit großflächiger temporärer Fassadenkunst.
 
Vom 14. bis 22. Oktober 2022 verwandelte sich das Gebäude der ehemaligen Osnabrücker Sonntagszeitung auch von innen in eine Pop-up-Ausstellung, die insgesamt über 2000 Besucher:innen anlockte.
 
Weitere Impressionen vom famOS Festival 2022 findet ihr auf Instagram, Facebook und Youtube.
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Johannisfreiheit 1
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Mühlenstraße 2

Urbane Kunstroute mit bleibender Fassadenkunst durch die Osnabrücker Innenstadt

Die urbane Kunstroute des famOS Festivals wurde 2022 nicht nur um temporäre Fassadenkunst an der Seminarstraße ergänzt. Auch zwei weitere bleibende meterhohe Kunstwerke bereichern seit letztem Jahr die Osnabrücker Innenstadt.
Besuchende können nun vom Hochbunker am Osnabrücker Hauptbahnhof an der Humboldtbrücke 6, der Location des famOS Festivals 2021, über die Mühlenstraße 2 bis zum Marienhospital an der Johannisfreiheit 1 urbane Fassadenkunst bestaunen und ihren Rundgang an den temporären Wandgemälden an der Seminarstraße ausklingen lassen.

Urbane Kunstroute durch die Osnabrücker Innenstadt

Das Festival-Oberthema "Wandel"
Ziel des famOS Festivals ist es, über die Urbane Kunst Dialogräume zu schaffen und Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Jedes Jahr wird dafür von den teilnehmenden Künstler:innen ein Oberthema bearbeitet.

Im vergangenen Jahr hat das famOS Festival das Oberthema „Wandel“ ausgewählt. Den Impuls dafür gab der Ort des Festivals rund um den Osnabrücker Neumarkt und die Johannisstraße. Der Wandel des Stadtteils ist hier kaum zu übersehen und nicht zuletzt eine Konsequenz des Wandels unserer Zeit. Von der Klimakatastrophe und der Corona-Pandemie über militärische Konflikte und Kriege bis hin zur fortschreitenden Digitalisierung – wir befinden uns in einer Zeit, in der gewohnte Sicherheiten ins Wanken geraten und wir neue Wege gehen müssen. Das famOS Festival 2022 lud dazu ein, mittels der Urbanen Kunst neue Impulse für ein soziales Miteinander und eine lebenswerte Zukunft zu setzen.

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Unterstützer:innen und Kooperationspartner

Neben dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, wird das famOS Festival 2022 von der Stadt Osnabrück unterstützt. Weitere Kooperationspartner des famOS Festivals 2022 sind die Niels-Stensen-Kliniken, die HHO und der Fachbereich Kunst/Kunstpädagogik der Universität Osnabrück. 

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